Knorr-Bremse AG - München

Gücker Ulrich

Tradition trifft auf Moderne. Historische Gebäude wunderschön erhalten. Das Herz von einem weltumdpannenden Unternehmen

Udo aka BikeCamper

Seit fast 25 Jahren bin ich Teil der KB-Familie. Es gab sicherlich Höhen und Tiefen in dieser Zeit, aber ich bin gern dabei und verdanke meinen guten und abgesicherten Lebensstandart zu einem nicht unwesentlichen Teil dieser Firma. In der Zeit in der ich dabei bin hat KB immer (bis auf 2008 mit einer schwarzen NULL) Gewinn erwirtschaftet und damit seinen Mitarbeitern (bzw. denen die in der Familie bleiben konnten) ein gutes Auskommen gegeben. Die Arbeit macht Spaß ist Abwechslungsreich und man bekommt immer wieder die Gelegenheit sich neuen Herausforderungen innerhalb des Standortes bzw. der Gruppe zu stellen. Im letzten Jahr gingen wir erfolgreich an die Börse. Das hat sicherlich der Eigentümer-Familie auch einen guten Anteil an Spaß und Geld eingebracht. Für die Firma ist dies ein guter Schritt in eine abgesicherte Zukunft irgendwann einmal auch ohne HHT.
Update: Mittlerweile in Rente, aber immer noch Teil der KB Familie und freue mich über jede Einladung zu Jubiläen, Ausständen und insbesondere die jährlichen Wiedersehen mit meinen exKollegen auf der Rautalm.
Achja, auch Rente macht Spass

Jochen von Staudach

Neues Firmenareal, alles schön und modern, das Pforten Personal sehr freundlich und hilfsbereit. Anliefern mit Sattelzügen erfordert Talent. Im Innenhof kaum Wendeplatz für Sattelzüge, 12 Tonner oder Gliederzüge kein Problem.

Karo

Völlig unfreundlicher Pförtner, der sofort mit der Polizei droht und wahllos herumschreit. Null Empathie. Der Mann scheint seine Aggressionen nicht im Griff zu haben.

Patrick Ansmann

Super Unternehmen mit netten Kollegen und interessanten Aufgaben. Auch die gesamte Infrastruktur und Work-life Balance ist sehr gut. Toller Arbeitgeber.

THX 1138

Schrecklicher Verein, der die Rechte seiner Mitarbeiter mit Füßen tritt. Mobbing ist an der Tagesordnung. Während eine Person bei Forbes als reichster Deutscher aufgeführt ist, kriechen dort unterbezahlte Leiharbeiter herum, die die Firma nichts kosten, aber auf Staatskosten aufstocken dürfen. Interne haben das Sagen, Externe müssen das Maul halten und werden bei Nichtgefallen ausgetauscht. Ältere Mitarbeiter werden entlassen, ganze Abteilungen werden einfach ins Ausland verlagert, der Rest darf sich mit einer 42-Stunden Woche herumschlagen, was einer Gehaltskürzung gleichkommt. Nein danke!

Bock Dan

Sehr schlechter umgang mit Praktikanten:

Ich habe dieses jahr (2017) ein Praktikum bei der Knorr-Bremse AG gemacht, welches ich von der FOS/BOS - Technik München bekommen habe. Kurz zusammen gefasst war das unternehmen ansich relativ ok, DOCH der umgang mit den Praktikanten ist unter aller sau. Die Ausbilder waren großteils sehr unfreundlich und überhaupt nicht Hilfsbereit, die azubis haben ihre Drecksarbeit uns übergeben. Mitarbeiter mit denen wir noch nie was zutun hatten, haben uns zum Teil ohne einen triftigen Grund fertig gemacht. Ich rate AUSDRÜCKLICH davon ab bei diesem unternehmen ein Praktikum anzufangen. Suchen sie sich andere Alternativen, wo die Mitarbeiter mit ihnen nett und freudlich umgehn.

Markus Sachenbacher

Knorr-Bremse ist ein sehr guter Arbeitgeber mit zwei Geschäftsbereichen. Im Geschäftsbereich Knorr-Bremse für Schienenfahrzeuge werden hochwertige Produkte für Bremssysteme, intelligente Einstiegssysteme, Klimaanlagen, Energieversorgungssysteme, Steuerungskomponenten, Scheibenwischer, Bahnsteigtüren, Reibmaterial sowie Fahrerassistenzsysteme und Leittechnik hergestellt. Der Geschäftsbereich Knorr-Bremse für Nutzfahrzeuge produziert Bremssysteme für LKW, Busse, Anhänger und Landmaschinen, dazu gehören die elektronische Bremssteuerung, Fahrerassistenzsystemen sowie der Luftaufbereitung. Durch die innovativen Produkte wird es niemals langweilig.